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Kostenlos reisen

3 Methoden:Kostenloses Reisen allgemeinKostenloses Reisen von A nach BKostenlose Unterkünfte

Gewöhnliches Reisen kann eine ganze Menge Geld kosten, aber wenn du nicht das Geld hast, auf die herkömmliche Art zu reisen, gibt es Wege, auch ohne viel Geld auf Reisen zu gehen. Einige Reisegelegenheiten zahlen sogar Unterkunft und Anreise für dich. Und einige kostenlose Wege zu Reisen lassen sich mit anderen kostenlosen Unterkünften kombinieren.

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Kostenloses Reisen allgemein

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    Sei vorbereitet. Wenn du kostenlos reisen möchtest, musst du natürlich Kompromisse in Sachen Komfort eingehen, also sei vorbereitet!
    • Sei darauf gefasst, dich Problemen und Herausforderungen stellen zu müssen. Diese Art zu reisen ist nicht einfach und setzt einen Gewissen Grad an Mut und Ruhe voraus. Allerdings wirst du auch an eben diesen im Laufe deiner Reisen wachsen. Stelle dir Fragen wie: "Was ist meine Motivation?", "Warum tue ich dies?" und ähnliches.
    • Verliere die Vorteile und Belohnungen nicht aus den Augen. Warum reist du auf diese Art und Weise, anstatt einfach in einem schicken Hotel einzuchecken? Um Geld zu sparen, etwas Neues zu lernen, Herausforderungen zu bestehen, wunderbare Orte zu sehen, um des Abenteuers Willen, um einen Freund oder einen Verwandten zu treffen oder aus ganz anderen, nicht weniger motivierenden Gründen. Wenn du dich stets daran erinnerst, hilft es dir, den nötigen Mut und die nötige Stärke aufzubringen, um weiter deinen Weg zu gehen.
    • Habe immer Spaß. Spaß ist ein ganz wichtiger Punkt. Da du dich auf deinem Weg fast mit Sicherheit einigen Problemen gegenüberstellen musst, denen du dich zuvor vielleicht noch nie ausgesetzt gesehen hast, ist es von großer Wichtigkeit, Spaß daran zu finden, diese zu bestehen. Ein effektiver Weg, in schwierigen Situationen den Spaß wiederzuentdecken, ist es, sich selbst dazu herauszufordern, sich den Problemen zu stellen. Wenn du vielleicht für die Nacht noch keinen Schlafplatz gefunden hast und die Panik in dir aufsteigen fühlst, fordere dich selbst heraus. Sage dir etwas wie "Ich fordere dich dazu heraus, deine Angst zu vergessen und diese Aufgabe zu lösen!"
    • Entscheide dich, wo du hingehen möchtest und wie du dorthin gelangst. Luft, Straße, Schienen, Meer, Fluss? Da du Geld sparen möchtest, überlege dir, was der günstigste Weg wäre. Wenn du beispielsweise von Hamburg nach München möchtest, könnte der günstigste Weg über die Straßen führen. Danach kannst du eine der untenstehenden Methoden wählen.
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    Erledige kleine Jobs auf deinem Weg. Es wird unter Umständen Zeiten geben, in denen du etwas Geld brauchst. Kleine oder auch größere Jobs, die du auf deinem Weg erledigen kannst, können dabei etwas finanziellen Druck von dir nehmen. Informiere dich zuvor im Internet über Gelegenheitsarbeiten entlang deiner Route, werfe einen Blick in lokale Zeitungen oder frage die Menschen auf der Straße. Eine weitere Möglichkeit ist, einfach direkt in Läden, Restaurants oder anderen Dienstleistungsgeschäften nach Arbeit zu fragen, die mit Lebensmitteln oder etwas Geld bezahlt wird. Bedenke: Oft geben Menschen lieber Gegenstände bzw. Waren als Geld.
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    Sei ein Straßenkünstler. Wenn du die nötigen Fähigkeiten hast, kannst du an einem öffentlichen Ort musizieren oder die Menschen mit deinen Fähigkeiten unterhalten und dabei nach Geld fragen. Du kannst ein Instrument spielen, singen, Zaubertricks vorführen, ein Comedyprogramm vortragen oder wie auch immer du die Menschen unterhalten kannst, um ein wenig Geld zu verdienen. Es gibt Personen, die damit eine ganze Menge Geld verdienen. Wähle den Ort dazu weise, nimm zum Beispiel eine Innenstadt oder einen Marktplatz.
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    Heuere auf einer Yacht oder einem Kreuzfahrtschiff an.[1] Auf diese Art und Weise kannst du über Gewässer reisen, während dir Kost und Logis gestellt werden. Besser noch, du kannst sogar etwas Geld auf deiner Reise verdienen. Arbeit auf Yachten ist in der Regel weniger langfristig als auf Kreuzfahrtschiffen, aber auf Kreuzfahrtschiffen fährst du auf jeden Fall stets die gleiche Route. Sowohl Yachten als auch Kreuzfahrtschiffe benötigen allerdings geschultes Personal. Diese Möglichkeit kommt also nur dann in Frage, wenn du Erfahrungen in der Schifffahrt hast oder du eine kulinarische, mechanische oder navigatorische Ausbildung genossen hast. Suche online nach Jobangeboten oder schaue im nächstgelegenen Hafen nach Werbung.
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    Bewirb dich für ein Reisestipendium. Wenn du derzeit Student bist, ist es dir vielleicht möglich, ein Reisestipendium zu bekommen oder an einem Austauschprogramm teilzunehmen, wodurch du kostenlos reisen kannst. Dies trifft vor allem dann zu, wenn du einen internationalen Studiengang belegst, aber die Möglichkeit besteht auch für andere Studenten. Du solltest dich dabei auf jeden Fall über das ERASMUS-Programm der EU informieren. Eventuell werden sämtliche Reisekosten gedeckt und du kannst kostenlos an einer Partneruniversität im Ausland studieren.
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    Suche nach Wettbewerben und Gewinnspielen. Wenn du ein bestimmtes Talent hast, etwa kreatives Schreiben oder Fotografie, schaffst du es vielleicht, eine Reise von einem Magazin oder Verlag zu gewinnen. Wenn du allerdings kein besonderes Talent aufweist, kannst du immer noch an Gewinnspielen von Fluglinien, Kreuzfahrtagenturen, Hotelanlagen oder anderen Reiseanbietern. Auch andere Firmen verlosen oft Reisen, von Lebensmittelherstellern bis hin zu Möbelketten. Einige dieser Gewinne decken die gesamten Reisekosten, andere nur einen Teil.

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Kostenloses Reisen von A nach B

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    Trampen. Dies beinhaltet nicht nur am Straßenrand zu stehen, den Daumen auszustrecken oder ein Schild mit dem Reiseziel hochzuhalten, sondern auch Leute an Tankstellen, Rasthöfen und ähnlichen Orten nach einer Mitfahrgelegenheit zu fragen. Vergiss nicht, dass es Mitfahrgelegenheiten nicht nur im Auto, sondern auch auf Booten, in Flugzeugen, auf Frachtschiffen und anderen Fortbewegungsmitteln gibt. Klar gestaltet sich das Nachfragen dabei anders, aber der Grundgedanke bleibt vorhanden. Es sind alles verschiedene Arten des Trampens.
    • Per Anhalter im Auto zu fahren ist wohl am geläufigsten. Vergiss dabei aber nicht, dass es wahrlich nicht die sicherste Art des Reisens ist und es ist keineswegs ratsam, es zu tun, wenn du nicht dazu in der Lage bist, dich auch physisch gegen mögliche Angreifer zu verteidigen. Der Großteil der Tramper kommt allerdings völlig unbeschadet an sein Ziel. Zu zweit per Anhalter zu fahren gewährleistet etwas mehr Sicherheit, auch solltest du dein Glück nur am Tage versuchen. Wenn dein Gefühl sagt, dass der Fahrer eines anhaltenden Fahrzeugs Probleme bereiten könnte, höre lieber auf dieses und steige nicht in den Wagen.
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    Mitfahrzentralen. Du kannst auch eine Webseite besuchen, die dir ermöglicht, bereits im Voraus Mitfahrgelegenheiten zu planen. Es gibt viele Seiten, auf denen Benutzer ihre Reisepläne offenlegen können. Du kannst diese Leute kontaktieren und ihnen deine Hilfe anbieten, sei es als Navigator wenn du zum Beispiel GPS auf deinem Handy hast oder gut Karten lesen kannst, als Fahrer über einen Teil der Strecke oder einfach als Gesprächspartner, da viele Fahrer oft gelangweilt sind, wenn sie viele Stunden allein fahren müssen. Du kannst natürlich auch öffentlich nach einer Mitfahrgelegenheit fragen und dabei erwähnen, wie du dich nützlich machen kannst. Liste so viele Möglichkeiten auf, wie dir in den Sinn kommen.
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    Nach Benzin fragen. Du kannst dich mit einem Benzinkanister an eine Tankstelle stellen und andere Leute, die ihre Autos betanken, nach Benzin fragen. Dies kommt allerdings Bettelei sehr nahe. Wenn du ein Auto hast, aber kein Geld, um das nötige Benzin zu zahlen, könntest du damit Abhilfe schaffen. Psychologisch ist es vorteilhaft, direkt an der Tankstelle nach Benzin zu fragen, denn an der Tankstelle sind die Leute mental bereits darauf eingestellt, Geld für ihr Benzin zu zahlen, und somit ist ihre Hemmschwelle geringer, etwas mehr für dein Benzin zu zahlen. Noch effizienter ist es, wenn du sie direkt während des Tankvorganges fragst. Bedenke: Wenn du solch ein Verhalten selbst nicht gutheißt, tue es nicht.
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    Fahre mit dem Rad. Wenn das gewünschte Reiseziel nicht zu weit in der Ferne liegt, kannst du auch das Fahrrad wählen. Mit dem Fahrrad zu reisen dauert vielleicht etwas oder sogar erheblich länger und du wirst viel Wasser einpacken müssen, aber die Reise ist komplett kostenlos und sicherer als zu trampen. Um deine Sicherheit zu gewährleisten, ist es dennoch ratsam, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe zu reisen und hauptsächlich im Tageslicht zu fahren. Hilfreich könnte es sich gestalten, wenn du vor deiner Reise auf Google Maps eine Fahrradroute für deine Reise berechnen lässt, da eine solche Option angeboten wird. .
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    Fahre die Fahrzeuge anderer. Menschen, die an einen fernen Ort ziehen, ziehen es es oft vor, mit dem Flugzeug in ihre neue Heimat zu fliegen. Das bedeutet, dass sie jemanden brauchen, der ihnen ihr Auto hinterher fährt. Erkundige dich also bei Umzugsfirmen oder Autovermietungsunternehmen über mögliche Jobs. Suche zudem in Zeitungen und im Internet nach Suchanzeigen für solche Belange. Sei dir dabei aber bewusst, dass du oft ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen musst, um sicherzugehen, dass das Auto in guten Händen ist. Immerhin wollen weder Firmen noch Privatpersonen die Gefahr eingehen, ihr Auto in die Hände eines Diebes zu geben.

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Kostenlose Unterkünfte

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    Couchsurfing.[2] . Das ist eine hervorragende Art und Weise, einen kostenlosen Schlafplatz auf deinen Reisen zu bekommen. Dabei geht es nicht allein darum, kostenlos einen Ort für die Nacht zu haben, sondern auch nette Menschen kennenzulernen, die dich in ihrem Haus oder ihrer Wohnung schlafen lassen. Wenn du Freunde oder Bekannte in einer Stadt auf deinem Weg hast, frage sie, ob du bei ihnen für die Nacht unterkommen kannst. Bietet sich keine Möglichkeit, kannst du im Internet Plattformen beitreten, in denen Gastgeber ihre Couch anbieten. Im Gegenzug musst du meistens allerdings auch deine Couch für andere anbieten, wenn du wieder zuhause bist.
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    Campen. Da es nicht immer einfach ist, einen Schlafplatz über Couchsurfing zu finden, also musst du dich auf Alternativen vorbereiten. Camping ist eine solche Alternative. Auch wenn es in vielen Städten keine wirklichen Gelegenheiten zum Campen gibt, findest du meistens eine kleine Ecke irgendwo, wenn du gründlich genug suchst. Etwa im Hinterhof einer Kirche (Leute, die diese Orte aufsuchen sind in aller Regel freundlich) oder einem kleinen Gebiet mit vielen Bäumen und Büschen. Dabei brauchst du nicht viel Platz, vielleicht grade mal eine Fläche so groß wie dein Schlafsack. Vergiss nicht, dass Camping nicht nur das Aufstellen eines Zeltes ist, sondern Camping auch in Wohnwagen, Wohnmobilen, kleinen Hütten, behelfsmäßigen Unterständen (z.B. aus Zweigen und Ästen) oder ganz ohne Unterschlupf möglich ist. Ein Schlafsack allein kann in Städten bereits genug sein.
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    Verbringe Zeit mit Leuten. Suche Orte wie Bars oder anderen Treffpunkten, an denen du Leute treffen kannst. Unterhalte dich mit ihnen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und sei dabei offen und ehrlich, verheimliche nichts. Da du ein Reisender bist, behalte deine Tasche bei dir, sonst wirkst du unglaubwürdig und Leute helfen dir natürlich eher, wenn du ehrlich bist. Wenn du jemandem gefällst und sie nett genug sind, gewährt dir die Person eventuell einen Schlafplatz für die Nacht.
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    Öffentliche Orte. Orte wie Bahnhöfe oder Flughäfen können ebenfalls Obdach bieten. Sei dabei selbstbewusst und tue so, als würdest du auf deinen Zug oder deinen Flug warten.
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    Obdachlosenheime. Diese sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, einen Schlafplatz zu finden. In vielen Städten gibt es Obdachlosenheime, besonders in religiösen Einrichtungen, etwa Kirchen. Google dazu am besten nach "Obdachlosenheim" ("Homeless Shelters" auf Englisch, für das Ausland) auf deinem Handy. Wenn du im Ausland auf deinem Handy nicht mit dem Internet verbinden kannst, findest du irgendwo mit großer Sicherheit einen offenen W-Lan Hotspot. Wenn du in Städten reist, wirst du viele Hotspots finden, auch wenn die meisten gesichert sind. Wenn du lange genug suchst, wirst du aber offene Hotspots finden. Orte wie McDonalds, BurgerKing oder unzählige Restaurants bieten offene W-Lan Hotspots. Wenn du einen solchen findest, er aber mit einem Passwort gesichert ist, frage einen Mitarbeiter danach. Solltest du dich unwohl fühlen, einen solchen Ort zu betreten, nur um das Internet zu benutzen, bleibe einfach für einen Augenblick draußen stehen, suche wonach du suchst und gehe wieder. Wenn du immer noch Probleme haben solltest, mit dem Internet zu verbinden (oder du kein internetfähiges Handy haben solltest), frage Personen auf der Straße, ob sie für dich danach suchen können. Bedenke, dass einige Obdachlosenheime nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Suchende aufnehmen, also bringe diesen Zeitpunkt in Erfahrung.
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    Verlassene Gebäude. Wenn du kein Obdachlosenheim finden kannst, suche nach verlassenen Gebäuden. Natürlich bergen sie nicht den Komfort von Motels/Hotels, aber sie bieten dir dennoch ein Dach über dem Kopf, wenn du danach suchst. Es ist recht wahrscheinlich, in einer Stadt alte Gebäude und Lagerhäuser zu finden, die schon seit Jahren leer stehen, und sich als Obdach anbieten. Es ist allerdings nicht sehr ratsam, diese aufzusuchen, da sie oft Kriminelle und Junkies anziehen. Beobachte also zunächst, welche Personen sich in und um dem Gebäude aufhalten, bevor du dort Unterkunft suchst.
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    Häusertausch. Wenn du dich damit anfreunden kannst, eine andere Person in dein Haus zu lassen, kannst du dich bei einem Häusertausch-Programm anmelden, das dir erlaubt, dein Haus im Austausch für die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit im Haus eines anderen zu leben, anzubieten. Häusertausch gibt es auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene. Die einfachste Art und Weise, einen Partner dafür zu finden, ist es, im Internet nach entsprechenden Webseiten und Communities zu suchen. Einige dieser Seiten sind kostenlos, andere setzen eine kleine Anmeldegebühr voraus. Länge und Konditionen des Häusertausches werden von den beiden betroffenen Parteien ausgehandelt.
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    Haussitting. Hausbesitzer, die einen längeren Aufenthalt von ihrem Haus planen, suchen sich gelegentlich jemanden, der sich in ihrer Abwesenheit um das Haus kümmert. Haussitting beschränkt sich oftmals einfach darauf, das Haus sauber und belebt zu halten, die Blumen zu gießen und die Post ins Haus zu holen. Suche online nach nationalen und internationalen Haussitting-Nachfragen oder besuche Webseiten, die auf Haussitting-Dienste spezialisiert sind und finde heraus, wie du dich dafür anbieten kannst. Auch hier wird eventuelle in polizeiliches Führungszeugnis vorausgesetzt.
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    Arbeite in Bio-Landwirtschaftsbetrieben.[3] Das Budget von Bio-Bauern ist oft zu knapp, um professionelle Arbeiter zu beschäftigen und suchen dementsprechend nach Volontären, die in ihrem Betrieb arbeiten möchten. Du wirst für die Arbeit vermutlich nicht bezahlt werden, doch zumindest wird dir ein Schlafplatz an einem fremden Ort geboten. Viele Betriebe stellen nicht nur einen Schlafplatz, sondern auch Verpflegung. Die größte und bekannteste Organisation auf diesem Gebiet ist WWOOF ("World Wide Opportunities on Organic Farms"), doch diese verlangt eine kleine Beitrittsgebühr. Komplett kostenlose Möglichkeiten kannst du im Internet in entsprechenden, freien Foren finden.
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    Melde dich bei langfristigen Freiwilligenagenturen an.[4] Es gibt zahlreiche Freiwilligenagenturen, die dir ermöglichen, im Austausch für deine Arbeitskraft an Orten rund um die Welt zu bleiben. Du wirst unter Umständen körperliche Arbeit verrichten müssen, etwa beim Hausbau helfen, oder akademischere Aufgaben verrichten, wie Englisch- oder Kunstunterricht geben. Die meisten dieser Programme setzen voraus, dass du ein Portfolio oder Lebenslauf einschickst und einen Drogentest abgibst. Auch hier wird zumeist ein Führungszeugnis verlangt.
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    Zahle mit Arbeit für ein Bett im Hostel. Hostels sind bereits bekannt dafür, günstige Schlafplätze für internationale Reisende zu bieten, aber einige Hostels bieten Kost und Logis im Austausch für die Fähigkeiten des Reisenden. Du wirst eventuell kochen, putzen oder Gartenarbeit verrichten müssen, bekommst im Austausch aber einen Schlafplatz und, wenn du Glück hast, sogar kostenlose Mahlzeiten. Kontaktiere dazu Hostels in der Gegend, die dich interessiert, und frage, ob dies bei ihnen möglich ist.

Warnungen

  • Sei stets vorsichtig im Umgang mit Fremden. Wenn die meisten Leute, denen du begegnen wirst, auch freundlich und hilfsbereit sein mögen, läufst du dennoch Gefahr, auch auf potentiell gefährliche Personen zu treffen. Bringe so viel wie möglich über die Personen mit denen du fährst oder bei denen du schlafen kannst in Erfahrung. Wenn dies nicht möglich ist, halte zumindest stets Augen und Ohren offen und achte auf jedes möglicherweise verdächtige Verhalten.

Quellen und Zitate

  1. http://www.vergemagazine.com/articles/budget-traveller/15-ways-to-travel-for-free-or-at-least-cheap.html/
  2. http://www.foxnews.com/travel/2012/06/07/how-to-travel-world-for-free/
  3. http://matadornetwork.com/change/10-volunteer-opportunities-for-free-travel/
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