Geburtsschäden vermeiden – 绮罗网

Geburtsschäden vermeiden

3 Teile:Deine Lebensweise ändernDeinen Körper vorbereitenAuf einen gesunden Körper achten

Ein Geburtsfehler ist eine Komplikation, die auftritt, wenn sich das Baby in der Gebärmutter entwickelt. Die meisten Geburtsfehler entstehen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten. Ein solcher Defekt verändert, wie der Körper aussieht bzw. funktioniert oder beides. Etwa vier Prozent aller Neugeborenen haben natürliche Geburtsfehler, die unabhängig vom Verlauf der Schwangerschaft auftreten.[1] Allerdings können diese Geburtsfehler eine Vielzahl von Ursachen haben, z.B. Infektionen, die Einwirkung von Chemikalien und Drogen- oder Alkoholmissbrauch.[2] Es gibt Möglichkeiten, Geburtsfehler zu vermeiden und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, ein gesundes und glückliches Baby nach Hause zu bringen.

Teil 1
Deine Lebensweise ändern

  1. 1
    Verzichte auf Alkohol. Trinke kein Bier, keinen Wein oder Schnaps in irgendeiner Form, wenn du schwanger bist oder es werden willst. Es gibt keine ungefährliche Menge Alkohol, die du während der Schwangerschaft trinken kannst, denn der Alkohol gelangt direkt aus dem Blut der Frau in den Fötus.
    • Vorgeburtlicher Alkoholkonsum kann zu fetalen Alkoholerkrankungen führen. Eine der schwersten Erkrankungen dieses Typs ist das fetale Alkoholsyndrom (FAS). FAS ist die Hauptursache für vermeidbare geistige Behinderungen in Deutschland.
    • Alkoholkonsum in der Schwangerschaft kann auch zu Fehl- und Totgeburten führen.[3][4]
  2. 2
    Höre mit dem Rauchen auf. Es gibt keine ungefährliche Menge Rauch, der eine schwangere Frau und ihr Baby ausgesetzt werden kann. Deshalb solltest du nicht aktiv oder passiv rauchen, wenn du schwanger bist oder es werden willst.
    • Tabakkonsum erhöht das Risiko einer vorzeitigen Geburt, eines geringen Geburtsgewichts, von Geburtsfehlern, z.B. Lippen- oder Gaumenspalten und einer Totgeburt. Frauen, die in der Schwangerschaft rauchen, haben öfter Fehlgeburten und ihre Babys kommen häufiger mit einer Immunschwäche zur Welt. Rauchen soll auch mit dem plötzlichen Kindstod (SIDS) im Zusammenhang stehen.[5]
  3. 3
    Sprich mit deinem Arzt über deine Medikamente. Bestimmte frei verkäufliche und rezeptpflichtige Medikamente, auch „Teratogene“ genannt, tragen ein hohes Risiko für Geburtsdefekte in sich. Wenn du irgendwelche Medikamente nimmst, sprich mit deinem Arzt, bevor du schwanger werden willst.
    • Teratogene Medikamente sind insbesondere zwischen der ersten und achten Schwangerschaftswoche gefährlich. In dieser Phase wissen viele Frauen nicht, dass sie schwanger sind. Deshalb ist es sehr wichtig, mit deinem Arzt über Medikamente zu sprechen, bevor du schwanger werden willst.
    • Es gibt eine Vielzahl Medikamente, die in die teratogene Kategorie fallen, z.B. einige Antibiotika, Lithium, Schilddrüsen- und Krebsmedikamente, Blutverdünner, Akne-Medikamente, männliche Hormone, Antiepileptika, Antidepressiva und andere. Eine Liste und Beschreibung hochriskanter Medikamente findest du hier.[6][7][8]
  4. 4
    Nimm keine illegalen Drogen. Der Konsum von Drogen wie Kokain, Methamphetamin und Heroin kann zu ernsten Komplikationen in und nach der Schwangerschaft führen. Diese und andere illegale Drogen sollten unbedingt vermieden werden, wenn du schwanger bist oder es werden willst.
    • Kokain, Heroin und andere, illegale Drogen können zu vorzeitiger Geburt, geringem Geburtsgewicht, Herzfehlern und anderen Komplikationen beim Neugeborenen führen. Dazu kommt, dass ein Baby, das von einer Mutter geboren wird, die während der Schwangerschaft Kokain oder Heroin genommen hat, bereits von diesen Drogen abhängig sein kann, was zu schmerzhaften Entzugssymptomen führen kann.
    • Der Konsum vom Kokain in der Schwangerschaft kann beim Baby zu Defekten an den Gliedmaßen, dem Darm, den Nieren, dem Harntrakt und dem Herzen führen. Kokainkonsum kann auch zu Mikrozephalie führen, einer Erkrankung, die zu einem unnormal kleinen Hirn führen kann. Kokain kann auch zur Ablösung der Gebärmutter führen, was tödlich sowohl für Mutter als auch Fötus sein kann.
    • Heroinkonsum kann zu Atemproblemen, Hypoglykämie, intrakraniellen Blutungen (Hirnblutungen) und anderen Defekten führen.[9][10][11] Heroin und andere Opiate verursachen auch Entzugssymptome beim Neugeborenen, die schwer zu behandeln sind.
  5. 5
    Vermeide, dich Umweltgiften auszusetzen. Es gibt viele alltägliche Lösungsmittel, Insektizide und toxische Dämpfe, die Geburtsdefekte verursachen könnten. Du solltest Situationen vermeiden, in denen du solchen Stoffen ausgesetzt sein könntest.
    • Die Liste der potentiell gefährlichen Gifte ist lang und sie können auf eine Vielzahl von Wegen auf dich einwirken: durch neues Lackieren oder Streichen von Möbeln, landwirtschaftliche Arbeit, den Konsum von verschmutztem Wasser oder wenn du in der Nähe einer Giftmülldeponie wohnst usw.
    • Die häufigsten Gifte, mit denen du in Kontakt kommen kannst, sind Pestizide (Insektizide, Herbizide, Fungizide), Lösungsmittel (Benzin, Verdünner, Nagellackentferner) und Farbstoffe (Metallfarbstoffe, Möbel- und Stofffarbe). Mehr Informationen findest du hier.
    • Um mehr über potentiell gefährliche Umweltgifte und Möglichkeiten des Kontaktes zu ihnen zu erfahren, lies diesen Artikel.[12]

Teil 2
Deinen Körper vorbereiten

  1. 1
    Plane für dein Baby. Die meisten Geburtsfehler treten in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft auf. Deshalb solltest du wissen, ob du schwanger bist. Du solltest sogar mit deinem Arzt reden, bevor du schwanger wirst, um die familiäre und medizinische Vorgeschichte zu besprechen.
    • Es ist besonders für die Frauen wichtig, die Schwangerschaft mit einem Arzt zu planen, die bereits ein Kind mit einem Geburtsdefekt haben.
    • Wenn du deine Schwangerschaft planst, dann hast du auch Zeit, dir schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Trinken abzugewöhnen und deinen Körper auf das große Ereignis vorzubereiten.
    • Du könntest dich auch vor oder früh in der Schwangerschaft untersuchen lassen, um potentielle oder reale Geburtsfehler zu finden. Zu diesen Tests zählt auch ein Gentest, der zeigt, ob ein oder beide Elternteile ein potentiell gefährliches Gen in sich tragen sowie Auslese- und Diagnostiktests, die das Risiko für Geburtsdefekte bestimmen und Geburtsfehler entdecken können.[13][14]
  2. 2
    Nimm Folsäure. Dieses B-Vitamin ist sehr wichtig, um Geburtsdefekte im Gehirn und der Wirbelsäule des Babys zu verhindern, z.B. Anenzephalie und Spina bifida. Werdende Mütter sollten täglich mindestens 400 Mikrogramm Folsäure zu sich nehmen und mit der Einnahme mindestens drei Monate vor der Schwangerschaft beginnen.[15]
    • Am sichersten ist, mindestens 400 Mikrogramm Folsäure täglich einzunehmen, bevor du schwanger wirst und die Menge zumindest in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft beizubehalten.
    • Gute Quellen für Folsäure sind Müsli, Spinat, Bohnen, Spargel, Orangen und Erdnüsse. Der einfachste Weg, um die empfohlene Menge Folsäure einzunehmen ist, ein Mulitvitamin-Präparat einzunehmen. Sprich am besten mit deinem Arzt über die Einnahme und Vorzüge von Folsäure.[16][17]
  3. 3
    Ändere deine Ernährung. Bestimmte Lebensmittel enthalten Gifte, die sowohl dir als auch deinem ungeborenen Kind schaden können, z.B. Quecksilber, Salmonellen, Listerien, Shigellen und E. coli. Sie sollten vermieden werden, wenn du schwanger bist oder es werden willst.
    • Iss keinen Fisch wie Schwertfisch, Hai, Torpedobarsch oder Königsmakrele, denn sie enthalten viel Quecksilber, was zu Problemen beim Hören und Sehen sowie Gehirnschäden führen kann.
    • Iss während der Schwangerschaft keinen rohen Fisch oder Meeresfrüchte. Vermeide Sushi und Sashimi, Austern und Muscheln.
    • Eine Lebensmittelvergiftung kann auch sehr gefährlich für dich und dein ungeborenes Kind sein. Koche Geflügel, Fleisch und Eier gut durch. Vermeide Frühstücksfleisch, Hotdogs und Lebensmittel, die rohes oder nur teilweise gekochtes Ei enthalten (Sauce Hollandaise, Ceasar-Salat-Dressing, Eierlikör etc.).[18][19][20]
  4. 4
    Halte dich an eine gesunde Lebensweise. Je gesünder dein Körper ist, desto geringer ist das Risiko eines Geburtsdefektes bei deinem Kind. Deshalb ist es wichtig, dich ausgewogen zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und auf dein Körpergewicht zu achten.
    • Zu einer ausgewogenen Ernährung zählen: täglich fünf Portionen Obst und Gemüse, zwei bis drei Portionen (fettarme) Milchprodukte und eiweißreiche Lebensmittel sowie zwei Portionen Fisch pro Woche. Überprüfe jedes Lebensmittel darauf, ob es möglicherweise hohe Mengen Quecksilber oder andere Gifte enthalten kann. Mehr Informationen zur gesunden Ernährung in der Schwangerschaft findest du hier.
    • Sprich mit deinem Arzt, bevor du ein Trainingsprogramm beginnst oder fortsetzt. Das gilt besonders, wenn du eine Erkrankung hast (z.B. eine Herzerkrankung, Bluthochdruck usw.), die ein potentielles Risiko für dich und dein Baby darstellen könnte.
    • Schwangeren wird täglich 30 Minuten gelenkschonendes, aerobes Training empfohlen, insbesondere Walken. Achte darauf, nicht zu dehydrieren oder zu überhitzen.
    • Fettleibigkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit von Geburtsfehlern, z.B. Herzproblemen oder Spina bifida. Deshalb ist es wichtig, einen gesunden Lebenswandel zu führen und schon vor der Schwangerschaft aufs Gewicht zu achten. Ein idealer Body Mass Index (BMI) liegt zwischen 20 und 25, während ein BMI von 30 oder höher als Fettleibigkeit gilt.[21][22]

Teil 3
Auf einen gesunden Körper achten

  1. 1
    Kontrolliere chronische Erkrankungen. Wenn du eine Erkrankung hast, die deinen Körper in der Schwangerschaft belastet oder die ein Risiko für dein Baby darstellen könnte, sprich mit deinem Arzt über Möglichkeiten, diese Erkrankung zu kontrollieren.
    • Unbehandelte Diabetes vom Typ 1 oder 2 birgt bei Frauen ein erhöhtes Risiko einer Fehlgeburt und kann zu diversen Geburtsdefekten im Gehirn, der Wirbelsäule, dem Herzen, den Nieren und anderen Körperregionen führen.[23]
    • Schwangerschaftsdiabetes kann alle Frauen betreffen. Aber Frauen über 25, fettleibige Frauen, Frauen mit einer familiären Vorgeschichte bezüglich Diabetes oder solche, die keine europäische Abstammung haben, tragen ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes. Das kann zu stark erhöhtem Geburtsgewicht, niedrigem Blutzucker oder Typ-2-Diabetes beim Baby führen.[24]
    • Wenn du schwanger werden willst, achte besonders auf Epilepsie, Fettleibigkeit und Bluthochdruck. Sprich mit deinem Arzt über die Risiken, die diese Konditionen für eine Schwangerschaft bedeuten. [25]
  2. 2
    Schütze dich vor Infektionen. Bestimmte Infektionen können zu Geburtsdefekten führen. Deshalb sollten Situationen, die zu einer Infektion führen könnten, sorgfältig vermieden werden. Achte auch darauf, dass deine Impfungen auf dem neuesten Stand sind.
    • Röteln sind besonders gefährlich und können bei Kindern zu Geburtsfehlern führen. Sprich vor einer Schwangerschaft mit deinem Arzt, um dein Blut darauf testen zu lassen, ob du gegen diese Infektion immun bist.
    • Toxoplasmose kann zu Problemen beim Sehen und Hören sowie geistiger Behinderung führen. Der Parasit verbreitet sich durch das Essen von ungewaschenem Gemüse oder von rohem oder nicht genug gegartem Fleisch. Trage bei der Gartenarbeit Handschuhe und komme möglichst nicht in Kontakt mit Katzenstreu.
    • Der Zytomegalovirus kann zu Problemen beim Sehen und Hören sowie geistiger Behinderung führen. Er verbreitet sich durch Kinderurin und andere Körperflüssigkeiten. Wenn du regelmäßig Umgang mit Kindern hast, dann solltest du beim Windelnwechseln Handschuhe tragen und dir regelmäßig die Hände waschen.[26][27]
  3. 3
    Geh regelmäßig zum Arzt. Um Geburtsdefekte zu vermeiden, ist es entscheidend, dass du vor und während der Schwangerschaft regelmäßig zum Arzt gehst. Geh vor der Schwangerschaft zum Arzt, um über deine familiäre oder medizinische Vorgeschichte zu sprechen und beginne so früh wie möglich mit der vorgeburtlichen Fürsorge, sobald du schwanger bist.[28]

Tipps

  • Orte mit viel Dampf wie Saunas und Whirlpools sollten vermieden werden. Zu viel Hitze kann in der Schwangerschaft schaden.
  • Der Koffeinkonsum sollte eingeschränkt werden. Koffein ist in Kaffee, Tee, Cola, Brause und Schokolade enthalten. Lies die Angaben auf dem Etikett, wenn du den Koffeinkonsum einschränken willst. Es erstaunt dich wahrscheinlich, dass in mehr als 200 Getränken, Lebensmitteln und frei verkäuflichen Medikamenten Koffein enthalten ist.
  • Vermeide den Kontakt zu Nagetieren! Dazu zählen auch Haustiere wie Meerschweine und Hamster. Berühre nie ihr Nestmaterial, denn es ist mit Urin und Kötteln verunreinigt. Rufe einen Schädlingsbekämpfer, um Ratten oder Mäuse aus deinem Zuhause zu entfernen. Wenn du Nagetiere als Haustiere hast, dann sollten die in einem abgetrennten Teil des Hauses leben. Andere Familienmitglieder sollten deren Käfige reinigen und die Tiere füttern.
  • Toxoplasmose ist eine Parasitenerkrankung, die ein ungeborenes Kind schwer schädigen kann. Sei besonders vorsichtig und iss kein zu wenig gegartes Fleisch und vermeide den Umgang mit Katzenstreu. Trage bei Gartenarbeiten immer Handschuhe.
  • Wenn du in der Schwangerschaft zum Zahnarzt musst oder diagnostische Untersuchungen gemacht werden müssen, sage Zahnarzt oder Arzt, dass du schwanger bist. Falls sie dich röntgen müssen, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig.
  • Wenn es in deiner Familie bereits Fälle von problematischen Schwangerschaften oder Geburtsdefekten gibt, sage es deinem Arzt. Genetische Untersuchungen können dir Informationen liefern, die du ggf. für die Familienplanung brauchst.
  • Extremes Über- oder Untergewicht kann in der Schwangerschaft problematisch werden. Versuche möglichst, vor der Schwangerschaft nicht mehr als ca. acht Kilogramm über oder unter deinem Idealgewicht zu liegen. Wenn du schwanger bist und zunimmst, lass keine Mahlzeiten aus oder Essen weg. In der Schwangerschaft brauchen du und dein Baby die Kalorien und Nährstoffe aus einer gesunden Ernährung.
  • Konsultiere einen Arzt, wenn bei dir folgende Symptome auftreten:

    • Schmerzen jeder Art
    • extreme Krämpfe
    • Probleme beim Gehen
    • Kurzatmigkeit
    • Ödeme (geschwollene Gelenke)
    • Vaginalblutungen
    • Schwindel
    • Ohnmachtsanfälle
    • verringerte Aktivität des Babys
    • Kontraktionen der Gebärmutter
    • Austreten von Fruchtwasser
    • Palpitationen (Herzrasen)
    • Tachykardie (schneller Herzschlag)
    • anhaltende Übelkeit und/oder Erbrechen
  • Brechreiz, Magenbeschwerden und Morgenübelkeit sind für eine werdende Mutter normal. Oft reagieren Schwangere empfindlich auf Essen, das sie normalerweise lieben. In diesem Fall kannst du dieses Lebensmittel durch ein anderes, gesundes ersetzen. Anstelle von großen Mahlzeiten solltest du fünf oder sechs kleine Mahlzeiten essen.

Warnungen

  • Nimm keine illegalen Drogen, wenn du schwanger bist.
  • Setze dich keinen giftigen Substanzen aus, insbesondere keinen Lösungsmitteln, Insektiziden, keinem Quecksilber oder Blei, keiner Farbe oder Farbdämpfen.
  • Trinke in der Schwangerschaft keinen Alkohol.


Quellen und Zitate

  1. http://www.betterhealth.vic.gov.au/bhcv2/bhcarticles.nsf/pages/birth_defects_and_drugs
  2. http://www.nlm.nih.gov/medlineplus/birthdefects.html
  3. http://www.cdc.gov/ncbddd/birthdefects/prevention.html
  4. https://www.dshs.state.tx.us/birthdefects/prevent.shtm
  5. http://www.cdc.gov/reproductivehealth/tobaccousepregnancy/
  6. http://www.aboutkidshealth.ca/en/resourcecentres/pregnancybabies/pregnancy/problemswiththebaby/pages/causes-of-birth-defects-teratogens.aspx
  7. http://www.betterhealth.vic.gov.au/bhcv2/bhcarticles.nsf/pages/birth_defects_and_drugs
  8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2154342/
  9. http://www.aboutkidshealth.ca/en/resourcecentres/pregnancybabies/pregnancy/problemswiththebaby/pages/causes-of-birth-defects-teratogens.aspx
  10. http://americanpregnancy.org/pregnancy-health/illegal-drugs-during-pregnancy/
  11. http://www.marchofdimes.org/pregnancy/illicit-drug-use-during-pregnancy.aspx
  12. http://www.healthandenvironment.org/birth_defects/peer_reviewed
  13. https://www.dshs.state.tx.us/birthdefects/prevent.shtm
  14. http://www.acog.org/-/media/For-Patients/faq165.pdf?dmc=1&ts=20150630T2047091103
  15. http://www.hc-sc.gc.ca/fn-an/pubs/nutrition/folate-eng.php
  16. http://www.mass.gov/eohhs/gov/departments/dph/programs/family-health/birth-defect/prevention.html
  17. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/pregnancy-week-by-week/in-depth/pregnancy-nutrition/art-20045082
  18. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/pregnancy-week-by-week/in-depth/pregnancy-nutrition/art-20043844
  19. http://www.marchofdimes.org/pregnancy/mercury.aspx
  20. http://healthycanadians.gc.ca/eating-nutrition/healthy-eating-saine-alimentation/safety-salubrite/vulnerable-populations/pregnant-enceintes-eng.php
  21. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12728129
  22. http://sogc.org/publications/healthy-eating-exercise-and-weight-gain-beforeand-duringpregnancy/
  23. http://www.hhc.org/News-Events/Health-News/Uncontrolled-Diabetes-in-Women-Linked-to-Birth-Def
  24. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/gestational-diabetes/basics/risk-factors/con-20014854
  25. http://www.cdc.gov/ncbddd/birthdefects/prevention.html
  26. http://www.healthandenvironment.org/birth_defects/peer_reviewed
  27. http://www.cdc.gov/vaccines/adults/rec-vac/pregnant.html
  28. http://www.cdc.gov/ncbddd/birthdefects/prevention.html