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Backen auf dem Pizzastein

Mit einem Pizzastein lassen sich tolle Pizzen backen und vieles mehr! Es ist nicht nur eine gute Backunterlage, sondern die Speisen darauf werden auch gleichmäßiger gebacken. Hier ist eine schnelle und einfache Anleitung, wie man das Beste aus diesem wunderbaren Küchengerät herausholt.

Vorgehensweise

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    Stelle den Pizzastein in einen normalen Ofen. Für Pizzen und Cookies ist die oberste Schiene am besten. Für Brot, Kekse und anderes ist die mittlere Schiene die bessere Wahl.
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    Der Ofen muss zunächst kalt sein. Schiebe nie einen kalten Pizzastein in einen heißen Ofen - er könnte zerbrechen.
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    Heize den Ofen mit dem Pizzastein darin vor (falls nötig).
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    Lege das Essen auf den Pizzastein. Gib kein Fett oder Öl darauf. Wenn du Brot oder Pizzaboden backst, kannst du etwas Maismehl darauf geben, damit es sich später leichter abheben lässt.
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    Lasse den Pizzastein im Ofen, bis er vollständig ausgekühlt ist. Eigentlich musst du ihn überhaupt nicht herausnehmen, weil er einen "Backsteinofen-Effekt" erzeugt, durch den der Ofen die Hitze besser speichern kann und sie sich gleichmäßiger verteilt. Du kannst Backgeschirr, Töpfe, Pfannen, Cookie-Bleche usw. direkt auf den Stein stellen.
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    Säubere den Pizzastein. Wasche einen Pizzastein nie mit Geschirrspülmittel. Hat er Raumtemperatur, kann er mit Wasser abgespült werden. Versuche nicht, Ölreste zu entfernen - es ist unnötig und eigentlich trägt Öl dazu bei, dass der Stein leichter benützbar wird.
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    Fertig.

Tipps

  • Wenn du den Pizzastein außerhalb des Ofens aufbewahren möchtest, dann denke daran, dass er zerbrechlich ist. Lagere ihn horizontal an einer Stelle, wo er nicht herunterfallen kann.

Warnungen

  • Schneide auf dem Pizzastein nicht mit einem Messer oder einem Pizzaschneider. Hebe die Speisen immer zuerst auf ein Abkühlgitter, bevor du sie schneidest. Auch wenn der Pizzastein nicht beschädigt wird, so wird doch das Schneidegerät demoliert.